Klahr    Alfred Klahr Gesellschaft

Verein zur Erforschung der Geschichte der Arbeiterbewegung

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Gerhard Oberkofler: Über die Prager Historikerin, Bibliothekarin und Frauenrechtlerin Käthe Spiegel

Eine erste Annäherung

Die in Prag am 19. November 1898 geborene Käthe Spiegel, einzige Tochter des von Tschechen wie Deutschen gleichermaßen hoch geachteten Professors an der Juristischen Fakultät der Prager Deutschen Universität Ludwig Spiegel (1864–1926) und der Clara geb. Spiegel (gest. in Prag, Jänner 1941), hat am 2. Juli 1915 die Reifeprüfung am Öffentlichen Deutschen Mädchenlyzeum in Prag mit ausgezeichnetem Erfolg abgelegt. Das Lyzeum war im deutschen Bildungsbürgertum von Prag sehr angesehen und von hohem Niveau. Auch die spätere Medizin-Nobelpreisträgerin Gerty Radnitz(-Cori) (1896–1957) hat diese Schule besucht (Matura 1912). Die Familie Spiegel bekannte sich zur israelitischen Religion und wohnte in Prag, 1832-II. Tyršova ul. 7, zusammen mit dem jüngeren Bruder von Ludwig Spiegel, Emil Spiegel (1869–1923), dessen „Gedichte eines deutschen Juden“ Friedrich Thieberger (1888–1958) herausgegeben hat. Nach zweijährigem Privatunterricht legte Käthe Spiegel am 2. Juli 1917 eine Ergänzungsreifeprüfung mit stimmeneinhelligem Erfolg am k. k. Deutschen Staats-Realgymnasium ab. Im Herbst 1917 begann Käthe Spiegel an der Deutschen Universität Prag mit dem Geschichtestudium, eine Ergänzungsprüfung aus Griechisch bestand sie am 21.3.1919. Als Schülerin des 1941 nach Theresienstadt deportierten Historikers Samuel Steinherz (1857–1942) promovierte sie am 21.6.1921 mit einer Arbeit über die Prager Universitätsunion (1618–1654) (Prag 1931, 189 S.; Handschrift. Tschechische Nationalbibliothek Prag, Signatur Diss. Phil. Fakultät D 225). zum Doktor der Philosophie. Am Ende ihres Studiums war Käthe Spiegel Stellvertreterin des Obmanns der „Lese- und Redehalle der deutschen Studenten“, deren Ehrenmitglied ihr Vater war. Bis zum Tode ihres für das Studienjahr 1926/27 zum Rektor der Deutschen Universität gewählten Vaters, dessen Begräbnis, begleitet von Abschiedsreden des deutschnationalen katholischen Theologen August Naegle (1869–1932) und des Rabbiners Isidor Hirsch von Prag – Karolinenthal am israelitischen Friedhof Straschnitz auch eine Manifestation der Deutschen Universität war, arbeitete sie als dessen Sekretärin und begann sich mit Unterstützung ihres familiären Umfeldes auf eine eventuelle akademische Laufbahn als Historikerin vorzubereiten. Käthe Spiegel nahm an den Internationalen Hochschulkursen in Wien im Sommer 1924 und an den Sommerkursen der Cooperation Intellectuelle in Genf im Sommer 1926 teil. Vom Oktober 1927 bis Oktober 1929 konnte Käthe Spiegel über Empfehlung des Nationalökonomen Alfred Ammon (1883–1962) und Samuel Steinherz als Fellow der Rockefeller-Foundation in den USA studieren, wo sie sich vor allem in der Library of Congress in Washington, aber auch an vielen Universitäten und in Historischen Gesellschaften und Archiven über die mentalen und sozialen Bedingungen der amerikanische Unabhängigkeitsbewegung ein authentisches Bild machen konnte. Ihr wichtigster Supervisor in den USA war der Direktor der Library of Congress in Washington John Franklin Jamerson (1859–1937). Die wissenschaftlichen Ergebnisse ihres US-Aufenthaltes wurden von Friedrich Meinecke (1862–1954) und Hermann Oncken (1869–1945) – beide Historiker wurden von den Nazis nach 1933 wegen ihrer liberalen Haltung isoliert – unter dem Titel „Kulturgeschichtliche Grundlagen der Amerikanischen Revolution“ 1931 in die Beihefte der renommierten Historischen Zeitschrift als Monographie aufgenommen. Otto Graf zu Stolberg-Wernigerode (1893–1984) hat das „Dem Andenken meines geliebten Vaters, der mir Freund und Führer war, dankbar zugeeignet/e/“ Buch von Käthe Spiegel in der von den Deutschen Akademien gemeinsam herausgegebenen Deutschen Literaturzeitung (24. Juli 1932, Sp. 1424–1430) mit großer Wertschätzung besprochen und gemeint, „es sei eine sehr beachtliche Leistung, die uns den weiteren Arbeiten der Verfasserin mit Spannung entgegensehen lässt“.
Im Sommersemester 1933 inskribierte Käthe Spiegel, die von einem Spitzenorgan der deutschen Geschichtswissenschaft, der „Historische Zeitschrift“, schon als Rezensentin von Neuerscheinungen zur amerikanischen Geschichte herangezogen wurde, an der Wiener Universität und besuchte Seminare bei Heinrich v. Srbik (1878–1951) und Wilhelm Bauer (1877–1953). Sie wohnte in Wien VII/2, Lindengasse 35, Tür 15 und hat sich in das Nationale der Philosophischen Fakultät Wien mit deutscher Volkszugehörigkeit und israelitischer Religion eingetragen. Vor allem nützte Käthe Spiegel die Gelegenheit ihres Aufenthaltes in Wien, um im Haus- Hof- und Staatsarchiv, Hofkammerarchiv und Kriegsarchiv sich mit völkerrechtlichen Aspekten der Gefangennahme des in kurkölnischen und französischen Diensten stehenden Wilhelm Egon von Fürstenberg (1629–1704) im Zusammenhang mit der Frage des europäischen Friedens in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts zu befassen. Das war damals ein für die Neuere Geschichte Europas interessantes Thema. Vom 1. Oktober 1933 bis zum 31. Juli 1934 war Käthe Spiegel als wissenschaftliche Hilfsbeamtin im Landesarchiv von Böhmen mit der Herstellung von Regesten aus englischen Akten beschäftigt. In dieser Zeit bestand sie mit ausgezeichnetem Erfolg die Dekanatsprüfung aus der tschechischen Sprache. Im Studienjahr 1934/35 besuchte sie den Bibliothekskurs an der philosophischen Fakultät der (tschechischen) Karls-Universität Prag und legte am 17. Juni 1935 die erste Prüfung mit bestem Erfolg ab. 1935/36 absolvierte sie den zweiten Jahrgang und war seit 1. Oktober 1935 als wissenschaftliche Hilfsbeamtin an der National- und Universitätsbibliothek in Prag fest angestellt.
Die von Käthe Spiegel publizierten historischen Arbeiten sind kreativ und flüssig geschrieben und von sehr hohem Niveau. Sie konnte mit Recht auf akademische Anerkennung hoffen. Dennoch scheiterte ihr am 12. Oktober 1931 bei der Philosophischen Fakultät der Deutschen Universität eingebrachte Ansuchen um Habilitation für das Fach Neuere Geschichte. Der Breslauer Professor Gisbert Beyerhaus (1882–1960), der Käthe Spiegel von ihrer verdienstvollen Mitarbeit an der in seinem Institut in Breslau herausgegebenen „Osteuropäischen Bibliographie“ persönlich kannte, schrieb über ihre Arbeit zur Geschichte der amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung ein anerkennendes Gutachten ( 3. Dezember 1932: „/…/ Hierbei verrät die Verfasserin einen politisch freien Blick und ein besonders feines Gefühl für Akzente. /…/ Das Buch von Fräulein Dr. Käthe Spiegel bedeutet eine selbständige wissenschaftliche Leistung und eine wesentliche Bereicherung der historischen Forschung.“). Aber trotz einer von Wilhelm Wostry (1877–1951), Professor für tschechoslowakische Geschichte, konzipierten Gesamtempfehlung (6. November 1932) der von der philosophischen Fakultät der Deutschen Universität eingesetzten Habilitationskommission, der außer Wostry der Professor für Alte Geschichte Victor Ehrenberg (1891–1976), der sich 1939 in die Emigration retten konnte, und der später als Naziverbrecher abgeurteilte Professor für osteuropäische Geschichte Josef Pfitzner (1901–1945) sowie der 1942 nach Theresienstadt deportierte Professor für römische und griechische Geschichte Arthur Stein (1871–1950) und der Professor für Historische Hilfswissenschaften Heinz Zatschek (1901–1965) angehörten, wurde das Ansuchen nach längerem Hin und Her im Jänner 1933 aus fadenscheinigen Gründen, hinter denen antisemitische und frauenfeindliche Ressentiments steckten, von der philosophischen Fakultät mehrheitlich abgelehnt. Es war diese wissenschaftlich nicht begründbare Zurückweisung für Käthe Spiegel schon ein gefährliches Signal, dass sich die liberalen Professoren an der Deutschen Universität wie Ehrenberg oder Stein gegenüber den forciert deutschnationalen und den opportunistischen Professoren schon in der Minderheit befanden. Wahrscheinlich hat sie das so nicht gesehen. Am 9. Juni 1936 versuchte Käthe Spiegel erneut, diesmal mit ihrer 1936 „Meiner lieben Mutter“ gewidmeten Arbeit über „Wilhelm Egon von Fürstenbergs Gefangenschaft und ihre Bedeutung für die Friedensfrage 1674–1679“ um Zulassung als Privatdozentin an. Ihre Studie war von den Bonner Professoren Max Braubach (1899–1975) und Franz Steinbach (1895–1964), beide waren Spezialisten für die von Käthe Spiegel bearbeiteten Periode, in das „Rheinische Archiv“ aufgenommen worden. Diesmal fiel das Habilitationsgesuch von Käthe Spiegel schon zu Beginn des Verfahrens in die Hände des offen reaktionären sudetendeutschen Historikers Anton Ernstberger (1894–1966), seit 1935 Professor für Allgemeine Geschichte an der Deutschen Universität, der, unterstützt von Pfitzner und vom militant völkisch auftretenden Professor für mittelalterliche Geschichte Gustav Pirchan (1881–1945) sowie von Wostry und Zatschek, das Ansuchen von Käthe Spiegel mit scharfen Formulierungen („wegen unzulänglicher wissenschaftlicher Befähigung der Habilitationswerberin“) zurückwies (6. November 1936). Eine pseudowissenschaftliche Argumentationslinie diente diesen deutschen Professoren als Kulisse für ihren rassistischen Antisemitismus. Die akademische Laufbahn, die der hochbegabten Käthe Spiegel in den zwanziger Jahren noch offen gestanden ist, blieb ihr jetzt durch die Naziideologie einflussreicher Professoren verschlossen. Aber es sollte für Käthe Spiegel noch weit schlimmer kommen.
Ab 1.10.1935 war Käthe Spiegel als Bibliothekarin an der National- und Universitäts- Bibliothek in Prag angestellt, wo sie neben den Bibliotheksaufgaben speziell für den Post- und Auslandsverkehr verantwortlich war. Es war eine trügerische Sicherheit in Prag, obschon dort viele Emigranten über die Verbrechen der Nazis und die drohende Kriegsgefahr authentisch erzählen konnten. Wegen der Diskriminierung, die sie als Frau und Wissenschaftlerin erleben musste, hatte Käthe Spiegel begonnen, sich stärker in der sudetendeutschen bürgerlichen Frauenbewegung der CSR zu engagieren. Sie beteiligte sich an den Arbeiten der deutschen Hauptstelle für Kinderschutz und Jugendfürsorge in Prag und betonte immer wieder die Notwendigkeit einer möglichst qualifizierten Berufsausbildung für junge Frauen. Im April 1935 nahm Käthe Spiegel als delegierte Vertreterin des Prager „Deutschen Vereins Frauenfortschritt“, in dem sie als Ausschussmitglied eine führende Position einnahm, am 12. Internationalen Frauenkongress in Istanbul teil. In den „Prager Deutsche Sendungen“ sprach sie nach ihrer Rückkehr über ihre Eindrücke „Von der türkischen Frau“. In der Zeitschrift „Die sudetendeutsche Frau. Unabhängige Monatsschrift“ publizierte Käthe Spiegel einige Artikel, insbesondere gestaltete sie im Februar 1938 die Sondernummer „Die Frau und der Entwurf des neuen bürgerlichen Gesetzbuches“. Es war dies ihr ausgearbeitetes Referat, das sie als Delegierte des Deutschen Vereins „Frauenfortschritt“ in Prag auf der Hauptversammlung des Verbandes Deutscher Frauenvereinigungen in Reichenberg am 30. und 31. Oktober 1937 gehalten hat.
Nach der deutschen Okkupation und Zerschlagung der CSR (15. März 1939) verlor Käthe Spiegel Anfang 1940 ihre Stelle an der Bibliothek. Sie war jetzt nicht mehr eine engagierte sudetendeutsche Frau mit israelitischem Bekenntnis, sondern nach den Nürnberger Gesetzen „Volljüdin“. Die American Association of University Women, die Vorbereitungen für ihre Flucht traf, konnte nichts mehr für sie tun. Dieser Organisation hat Käthe Spiegel im Februar 1940 verzweifelt geschrieben: „Last month my mother (with whom I lived) died and some days later I lost my position in the liberary. Now I have to find a new start“. Von den Nazis wurde Käthe Spiegel mit einem der ersten Todestransporte (B-803) aus Prag am 21. Oktober 1941 in das Ghetto nach Lodz deportiert. Ihr Todesdatum ist bisher unbekannt.
1926 haben die deutschen Zeitungen von Prag mehrere Nachrufe und Traueranzeigen auf Ludwig Spiegel abgedruckt: „Stets werden wir ihm ein ehrendes Angedenken bewahren. Fiducit“ – so bekräftigte der Ausschuss der Lese- und Redehalle der deutschen Studenten in Prag in seiner Traueranzeige. 15 Jahre später schaute die Mehrheit der sudetendeutschen Studenten und Professoren der Liquidierung ihrer jüdischen Landsleute zu. Wie rasch kann sich menschliches Denken in barbarisches Denken rückentwickeln! Über Käthe Spiegel findet sich nirgends eine Trauernotiz. In den USA hat nach 1945 der dorthin emigrierte Prager Rechtshistoriker Guido Kisch (1889–1985), der ein Schüler von Ludwig Spiegel und Freund der Familie war, eine kleine Erinnerung an Käthe Spiegel in der Historia Judaica (New York 1947, 193 f.) geschrieben.

Anmerkung:
Dieser Artikel erscheint auch in Tschechisch in dem von der tschechischen Nationalbibliothek herausgegebenen Bulletin plus. Der Autor bereitet eine separate Broschüre über Ludwig Spiegel und seine Tochter Käthe Spiegel vor. Er darf sich jetzt schon für stets freundliche Unterstützung von Archiven und Bibliotheken zu bedanken. Insbesondere dankt er der seinerzeitigen Gastfreundschaft am Archiv der Karls-Universität Prag (Prof. Dr. Jan Havránek) und der großzügigen, spontanen Hilfsbereitschaft der Tschechischen Nationalbibliothek (Josef Hrdlicka und Mgr. Jindriška Pospísilová). Freundliche Auskunft haben das Archiv Center der Rockefeller Foundation (Beth Jaffe), das Wiener Universitätsarchiv (HR Dr. Kurt Mühlberger) und das Studienzentrum Theresienstadt (Johannes Peterleithner) gegeben.

(Vorläufiges) Schriftenverzeichnis von Käthe Spiegel

Vom Karolinum. In: 71. Jahresbericht der Lese- und Redehalle der deutschen Studenten in Prag. 1922. Prag 1923, 3–29.
Die Prager Universitätsunion (1618–1654). In: Mitteilungen des Vereines für Geschichte der Deutschen in Böhmen 62. Jg. (1924), 5–94.
Die Prager Juden zur Zeit des dreißigjährigen Krieges. In: Die Juden in Prag. Bilder aus ihrer tausendjährigen Geschichte. Festgabe der Loge Praga des Ordens B’nai B’rith zum Gedenktage ihres 25jährigen Bestandes. Prag, 1927, 107–186.
I. Amerikanische Geschichtsprobleme und -arbeiten. II. Das Rechtsleben der amerikanischen Kolonialzeit. Sammlung Gemeinnütziger Vorträge. Nr. 614/15, April–Mai 1930. Prag, 1930, 32 S.
Die Erziehung der amerikanischen Frau. In: Die sudetendeutsche Frau. Unabhängige Monatsschrift, Jg. V, 1930, Nr. 8, S. 5 f. und Nr. 9, S. 5–8.
Bauten und Innenräume aus Amerikas Kolonialzeit. In. Hochschulwissen. Monatsschrift für das deutsche Volk und seine Schule. Prag – Warnsdorf 1930, 853–863.
Kulturgeschichtliche Grundlagen der amerikanischen Revolution (=Beiheft 21 der Historischen Zeitschrift). München-Berlin 1931, VI und 214 S.
Charakterzüge der amerikanischen Geschichte. In: Historische Vierteljahrschrift 28 (1934), 119–141.
Wilhelm Egon von Fürstenbergs Gefangenschaft und ihre Bedeutung für die Friedensfrage 1674–1679 (=Rheinisches Archiv 29). Bonn 1936, VIII und 186 S.
Vom Heiraten. In: Die sudetendeutsche Frau. Jg. XII, 1937, Nr. 4, S. 4 f.
Der Weltbund für Frauenstimmrecht und staatsbürgerliche Frauenarbeit. In: Die sudetendeutsche Frau. Jg. XII, Nr. 6, S. 7.
Die Staatsbürgerschaft der Ehefrau. In: Die sudetendeutsche Frau. Jg. XII, 1937, Nr. 9, S. 4–6
Was wollen die Frauen von Heute? In: Die sudetendeutsche Frau. Jg. XII, 1937, Nr. 10, S. 4–6.
Soll sich die Frau für einen Beruf ausbilden? In: Die sudetendeutsche Frau. Jg. XIII, 1938, Nr. 1, S. 3–6.
Was die Statistik von der Frau erzählt. In: Die sudetendeutsche Frau. Jg. XIII, 1938, Nr. 4, S. 4–6.
Die Frau und der Entwurf des neuen bürgerlichen Gesetzbuches. In: Die sudetendeutsche Frau. Jg. XIII, 1938, Nr. 2 (Sondernummer), 10 S.
Artikel in der Bohemia und Rezensionen u.a. in der Historischen Zeitschrift und in der Historischen Vierteljahrsschrift.

Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft, Nr. 4/2004

 

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