1929 – 2009: Weltwirtschaftskrise – damals und heute

Podiumsdiskussion und Symposium der Alfred Klahr Gesellschaft und des Bildungsvereins der KPÖ Steiermark

Podiumsdiskussion

Freitag, 16. Oktober 2009, 19.00
AK Steiermark, Kleiner Saal, Strauchergasse 32, 8020 Graz

Prof. Dr. Georg Fülberth (Politikwissenschafter, Universität Marburg)
Dr. Gerhard Heschl (Wirtschaftskammer Steiermark)
Ernest Kaltenegger (Abg. zum Landtag, Klubobmann der KPÖ Steiermark)
Mag. Werner Kogler (Abg. zum Nationalrat, Grüne)
Mag. Karl Snieder (Wirtschaftsabteilung der AK Steiermark)
Moderation: Dr. Walther Leeb (Präsident der Alfred Klahr Gesellschaft)

Eine Veranstaltung der Alfred Klahr Gesellschaft, des Bildungsvereins der KPÖ Steiermark und des Gewerkschaftlichen Linksblocks (GLB)

Symposium

Samstag, 17. Oktober 2009, 10.00 bis ca. 17.30
KPÖ-Bildungszentrum im Volkshaus Graz, Lagergasse 98a, 8020 Graz

Programm

10.00 Begrüßung
Dr. Walther Leeb (Präsident der Alfred Klahr Gesellschaft) und Franz Stephan Parteder (Landesvorsitzender der KPÖ Steiermark)

10.30 Prof. Dr. Georg Fülberth (Universität Marburg):
1929 – 1975 – 2008: Drei Krisen und ihr Zusammenhang

11.30 Univ.-Doz. Dr. Fritz Weber (Universität Wien):
Wirtschaft – Krise – Diktatur. Österreich in der Weltwirtschaftskrise nach 1929

12.15–13.30 Mittagspause

13.30 Mag. Manfred Mugrauer (Alfred Klahr Gesellschaft):
Die sozialökonomischen Kämpfe der KPÖ 1929–33

14.15 Univ.-Prof. Dr. Hans Hautmann (Institut für Neuere und Zeitgeschichte der Universität Linz):
Die Marx’sche Krisentheorie und ihre Aktualität

15.15–15.45 Kaffeepause

15.45 Mag. Gerald Oberansmayr (Werkstatt Frieden & Solidarität, Linz):
Triebkräfte, Profiteure und Opfer der Krise. Die soziale und wirtschaftliche Entwicklung in Österreich und der EU vor und während der Krise

16.45 Franz Stephan Parteder (KPÖ Steiermark):
Den Weg für fortschrittliche Alternativen öffnen! Vorschläge der steirischen KPÖ angesichts der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise

Die Diskussion findet im Anschluss an die jeweiligen Referate statt.

Informationen zu den Diskutanten und Referenten

Programmfolder zum download als pdf-File

Mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung.