Klahr    Alfred Klahr Gesellschaft

Verein zur Erforschung der Geschichte der Arbeiterbewegung

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Hans Kalt: Friedl Fürnberg – Zu seinem 100. Geburtstag

Keine politische Partei wird allein durch weltanschauliche und strategische Programmatik, durch Resolutionen und Aktionsprogramme bestimmt, so sehr um solche auch debattiert und gestritten wird. Genauso wichtig sind Menschen, die im Kampf um die Verwirklichung festgelegter Grundsätze und Aufgaben Sinn und Inhalt ihres Lebens und Wirkens finden.
Von der optimalen Ausnutzung des darin liegenden politischen Potentials hängt im gleichen Maß wie von der richtigen Analyse der Lage und der erforderlichen Strategie Erfolg oder Misserfolg einer Partei ab. Diese Vorbemerkungen scheinen mir nötig, um die Rolle verständlich zu machen, die Friedl (Siegfried) Fürnberg über ein halbes Jahrhundert lang in der KPÖ und für die KPÖ gespielt hat.
Dies gilt besonders, wenn  auch keineswegs allein, für seine Tätigkeit als Generalsekretär der Partei. Es begann schon mit seinem Wirken im Kommunistischen Jugendverband, der vor allem dank seinem Einfluss während der zwanziger Jahre auf Distanz zur damaligen, in lähmende Fraktionskämpfe verstrickten KPÖ blieb. Sein Wirken bewährte sich in der Periode des antifaschistischen Kampfes, vor allem bei der Bewältigung der historischen Aufgabe, eine ganze Generation von Arbeiterfunktionären von der Richtigkeit der wissenschaftlichen Fundierung des Begriffs der österreichischen Nation zu überzeugen. Und es entsprach Friedls Auffassung von der notwendigen Übereinstimmung von Wort und Tat, dass von ihm gemeinsam mit Franz Honner die Aufstellung österreichischer Freiheitsbataillone im Rahmen der jugoslawischen Volksbefreiungsarmee mitorganisiert wurde.

I.

1902 in Eggenburg in Niederösterreich geboren, wuchs Friedl in Wien auf, wohin seine Eltern 1904 übersiedelt waren. Aber bald zerstörte der imperialistische Erste Weltkrieg die Familie – wie Millionen andere auch. Der Vater blieb im Krieg. Neben dem Besuch der Realschule und dem beginnenden Technik-Studium musste Friedl die Mutter unterstützen, und Geldnöte zwangen ihn zum Abbruch des Studiums.
Dann geriet alles in Bewegung. Nicht nur Karl Kraus hielt die „letzten Tage der Menschheit“ für angebrochen. In Russland siegten die von Lenin geführten Kommunisten. Der sechzehnjährige Friedl trat im November 1918, als die Habsburger-Dynastie abdanken musste und die Republik ausgerufen wurde, der Sozialdemokratischen Partei und im März 1919 der Kommunistischen Partei bei. Sein Tatendrang führte ihn bald in die ersten Reihen der Bewegung: 1920 Aufbau einer KJV-Gruppe, 1921 Mitglied des ZK des KJV, 1924 auch des Zentralkomitees der KPÖ. Ab 1922 begann die Verbindung Friedls zur Kommunistischen Jugendinternationale, zu deren Sekretär er 1928 gewählt wurde.

II.

In die Zeit seiner Moskauer Tätigkeit in der Jugendinternationale ab 1927 fiel Friedls erstes, über den KJV hinausgehendes, internationales politisches Auftreten und Eintreten für die KPÖ insgesamt: Erst 25jährig fiel ihm die Aufgabe zu, im September 1927 vor dem Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationale (EKKI) die Haltung der KPÖ während der Ereignisse des 15. Juli 1927 in Wien zu vertreten. Hier hatte die Polizei wahllos in Demonstranten geschossen, die in Streiks und dem Sturm auf den Justizpalast ihre Empörung gegen den Freispruch von zwei faschistischen Mördern ausdrückten. An die hundert Menschen wurden Opfer der Polizeisalven.
Im EKKI überwog zunächst die Einschätzung, die Niederlage der spontanen Demonstration sei vom „Fehlen des Willens zur Machtergreifung durch die Kommunisten“ bestimmt gewesen. Diese damals auch vom Komintern-Vorsitzenden Bucharin vertretene Meinung entsprach der in der KI vorherrschenden Auffassung, die Arbeiterbewegung stehe unmittelbar vor einem neuen revolutionären Aufschwung, dessen Entfaltung die Sozialdemokratie, besonders deren linker Flügel, verhindere. Friedl Fürnberg legte demgegenüber dar, dass der Aufstand von der KI-Führung „überschätzt“ werde, denn er habe nur einen Tag gedauert, und der Generalstreik hätte schon nach vierundzwanzig Stunden abgebrochen werden müssen. In Österreich herrsche nach wie vor eine relative Stabilisierung, und im Gefolge des 15. Juli 1927 sei eine „Zunahme der Macht der Bourgeoisie“ zu verzeichnen.
Zu den Ereignissen in Wien konnte die KPÖ dank Friedls Auftreten das EKKI von der grundsätzlichen Richtigkeit ihrer Haltung überzeugen. Das war ein – vorerst sicher noch kleiner – Schritt zum Umdenken in der Komintern, das nach und nach eine Neueinschätzung der Weltlage und des Wesens des damals in vielen Ländern vordringenden Faschismus brachte. Erst das schuf die Voraussetzung für die Herausbildung der späteren Anti-Hitler-Koalition, in der linke, antifaschistisch-demokratische Kräfte bis hin zu bürgerlich-demokratischen schließlich den Sieg über den europäischen Faschismus und den kaiserlich-japanischen Militarismus erringen konnten.

III.

Ab dem Anfang der dreißiger Jahre widmete sich Friedl Fürnberg ganz der leitenden Parteiarbeit in Österreich. In der kommunistischen Bewegung insgesamt hatte zu dieser Zeit die junge Sowjetunion und ihre Partei das größte politische Gewicht. Das hatte objektive Gründe. Erstmals hatte hier eine marxistische Partei Erfolge beim Versuch, dem kapitalistischen System eine alternative, nach sozialistischen Grundsätzen organisierte Gesellschaft gegenüberzustellen. Gleichzeitig erlebte der Kapitalismus seine bisher schwerste ökonomische Krise. Das führte nicht automatisch zu einer Linksentwicklung. Die verzweifelte Lage von Millionen wurde von den aggressivsten und reaktionärsten Kräften des Finanzkapitals dafür missbraucht, faschistische Parteien zu fördern, in denen viele die Erretter aus ihrer Not erblickten.
In der kommunistischen Bewegung wurden schon damals sichtbare Ansätze für Fehlentwicklungen in der Sowjetunion von der kritischen Analyse ausgespart, da jede Schwächung der Solidarität mit der Sowjetunion vermieden werden sollte. Angesichts des vordringenden Faschismus war dies bis zu einer bestimmten Grenze berechtigt, die Fehlentwicklung selbst allerdings nicht.

IV.

Bei Friedl Fürnberg kam zu diesen allgemein wirkenden Umständen noch die aus seiner ersten Moskauer Periode stammende Vielzahl persönlicher Bekanntschaften und Freundschaften. Das wirkte befruchtend auf die Beziehungen zu den anderen kommunistischen Parteien. Die KPÖ war dabei nicht nur Nutznießer, obwohl das in einigen Fällen große Bedeutung hatte. Sie war auch Geber: Das jahrelange Werben innerhalb der kommunistischen Weltbewegung um Verständnis für die damals neuartige theoretische Ausarbeitung des Begriffs der österreichischen Nation führte zum Erfolg und ist dafür nur ein Beispiel. Ein anderes ist die Zustimmung von sowjetischer und jugoslawischer Seite zur Aufstellung der österreichischen Freiheitsbataillone im Rahmen der jugoslawischen Volksbefreiungsarmee. Hier war Friedl Fürnberg gemeinsam mit Franz Honner maßgeblich daran beteiligt, dass gegen Kriegsende Österreicher in militärischen Einheiten, unter österreichischer Flagge und mit militärischer Disziplin einen Beitrag zum Sieg über Hitler leisteten. Ein drittes Beispiel als gebender Partner ist die Tatsache, dass in den zwanziger und  anfangs der dreißiger Jahre, als mehrere kommunistische Parteien in Ost- und Südosteuropa in die Illegalität gezwungen wurden und die Infrastruktur ihrer Leitungen nach Wien verlegten, die kleine KPÖ ihnen bedeutende Hilfe angedeihen ließ.

V.

Die Betrauung Friedl Fürnbergs mit leitender Parteiarbeit in Österreich fiel mit dem Beginn einer neuen (und bisher einmaligen) Phase der Aufwärtsentwicklung der KPÖ zusammen. Vor allem der Februar 1934 und der März 1938 kennzeichneten diese Entwicklung. Die richtige Einschätzung der politischen Lage durch die KPÖ und die zunehmende Akzeptanz ihrer Losungen ermöglichten ein in der Geschichte der kommunistischen Weltbewegung seltenes Phänomen: Nachdem sie von den Machthabern 1933 in die Illegalität gedrängt worden war, wurde die KPÖ nach den Februarkämpfen des Jahres 1934 durch den Zustrom von ihrer Führung enttäuschter revolutionärer Arbeiter erstmals zu einer Partei mit bedeutender Ausstrahlung auf die werktätigen Massen.
Zu dieser Zeit korrigierte – vor allem unter dem Einfluss von Georgi Dimitroff, der übrigens in den zwanziger Jahren auch in Österreich gelebt hatte – die Komintern ihre Einschätzung der internationalen Situation, der faschistischen Bedrohung und der Rolle der Sozialdemokratie. Von dieser Seite wurde daher eindeutiger als vorher der Weg der österreichischen Kommunisten unterstützt.

VI.

Die Hauptursache für die sich schon 1932 abzeichnende Wende, die sich in Stimmengewinnen der KPÖ bei regionalen und betrieblichen Wahlen äußerte, lag aber in der KPÖ selbst. Ein wachsender Teil der vorher vom Fraktionskampf absorbierten Kraft konnte für die Organisierung der betrieblichen, gewerkschaftlichen und kommunalen Arbeit aufgewendet werden und trug Früchte. Dieser Umschwung konnte auch durch das Parteiverbot 1933 nicht mehr aufgehalten werden. Fürnberg selbst wurde schon vor dem Parteiverbot erstmals verhaftet. Nach den Februarereignissen erneut inhaftiert, wurde er im Sozialistenprozess 1936 verurteilt und ins „Anhaltelager“ Wöllersdorf gebracht. Zusammen mit Franz Honner flüchtete er von dort und wurde von der Partei ins Ausland geschickt, wo sich ein bedeutender Teil der Parteiführung um Johann Koplenig sammelte.
Für die KPÖ-Führung in der Moskauer Emigration blieben lange Zeit Radiopropaganda, Flugschriften, Entsendung von Parteibeauftragten nach Österreich und, seit 1941, politische Arbeit unter den Kriegsgefangenen der Hitlerwehrmacht die einzigen Möglichkeiten. Ab 1944 konnten verstärkte konkrete Schritte eingeleitet werden. Nach Vorbereitung mit den zuständigen sowjetischen und jugoslawischen Funktionären sprang Friedl Fürnberg im Herbst 1944 zusammen mit Franz Honner und einigen anderen österreichischen Genossen von sowjetischen Flugzeugen aus über befreitem slowenischen Gebiet ab. Er nahm unmittelbar an der Aufstellung des ersten österreichischen Freiheitsbataillons und dessen ersten Kämpfen teil.

VII.

Von größter Tragweite für Österreichs Zukunft war der in der Öffentlichkeit wenig bekannte Teil des Wirkens der in Moskau lebenden ZK-Mitglieder der KPÖ für das Ziel der Wiederherstellung Österreichs als unabhängiger Staat. Äußerungen darüber seitens der Sowjetregierung gibt es im Zeitraum 1939 bis 1941 nicht. Noch am 6. November 1941 formulierte Stalin in seiner Rede zum Jahrestag der Oktoberrevolution zur Charakterisierung der Hitler-Aggression: „Solange sich die Hitlerleute damit befassten, die deutschen Länder zusammenzufassen und ihnen das Rheingebiet, Österreich usw. wieder anzuschließen, konnte man sie mit einer gewissen Berechtigung für Nationalisten halten. Nachdem sie jedoch fremde Gebiete geraubt und europäische Nationen – wie Tschechen, Slowaken, Polen, Norweger, Dänen, Holländer, Belgier, Franzosen, Serben, Griechen, Ukrainer, Bjelorussen, Balten usw. unterjocht haben, (...) ist sie (die Hitlerpartei) zu einer imperialistischen, annexionistischen Unterdrückerpartei geworden.“ /1/
Hier betrachtete Stalin also die ÖsterreicherInnen noch als Deutsche, ja zeigte sogar Verständnis für deren „Anschluss“. Der Meinungsumschwung – zu dem das Wirken der KPÖ-Führung in Moskau mit Koplenig, Fürnberg, Honner u.a. sicherlich ihren Teil beitrug – war zu dem Zeitpunkt aber schon voll im Gange, was sich daran erweist, dass nur einen Monat später, im Dezember 1941, Stalin in der Unterredung mit dem britischen Außenminister Eden die Wiedererrichtung Österreichs als unabhängigen Staat forderte. Dieses Kriegsziel wurde in der Moskauer Deklaration der drei Hauptmächte der Anti-Hitler-Koalition vom 30. Oktober 1943 verankert, wobei es die Sowjetunion war, die es fortan am konsequentesten vertrat und nach wie vor bestehenden Plänen Churchills und Roosevelts, Österreich in einen süddeutschen Teilstaat zusammen mit Bayern und Baden-Württemberg (bzw. in eine Konföderation dieser Gebiete mit Ungarn) einzugliedern, eine Absage erteilte.

VIII.

Als einzige der historischen Parteien in Österreich brauchte sich die KPÖ für keinen Augenblick ihrer Haltung zwischen 1933 und 1945 zu schämen. Es war kein Zufall, dass sie als einzige der drei staatsgründenden Parteien die Unabhängigkeitserklärung vom 27. April 1945 mit ihrem ursprünglichen Namen unterzeichnen konnte. Bei den in der Periode bis 1952/53 nachfolgenden Wahlen zeigten zunehmende Stimmenzahlen, dass auch in der Bevölkerung die Anerkennung für die Haltung der Kommunisten wuchs.
Entwicklungen, deren letzte Ursache in der Veränderung der Weltsituation, bei Fehlentwicklungen in bedeutenden kommunistischen Parteien, vor allem der KPdSU, lagen, rissen auch die KPÖ in das Scheitern des ersten weltweit wirkenden Versuchs zur Schaffung einer sozialistischen Alternative zum imperialistischen, menschheitsbedrohenden Kapitalismus hinein. Bald nach Fürnbergs Tod im April 1978 begann so eine Periode der tiefsten Krise unserer Partei, die heute noch andauert. Das besonders hat innere Ursachen. Vieles, was von unserer Partei selbst zur Aufarbeitung der Ursachen der Krise publiziert worden ist, wurde in- und außerhalb der KPÖ als Einstimmen in den Chor der antikommunistischen Kritik an unserer gesamten Geschichte aufgefasst. Meist sicher zu Unrecht. Aber ob begründet oder nicht, die Wirkung dieses Eindrucks ist da. Versuche, ihm einfach durch immer „mehr“ an „Stalinismus“-Kritik entgegenzuwirken, sind beim gegenwärtigen Niveau dieser Kritik eher geeignet, diese Wirkung noch zu verstärken.

IX.

Friedl Fürnberg war, als Ergebnis seines ganzen politischen Wirkens, besonders eng mit der internationalen kommunistischen Bewegung verbunden. Das war lange Zeit ident mit einem besonderen Verhältnis zur Sowjetunion. Als deren Rolle zu Recht ihre vorherige Autorität verlor, wurde Friedl von einigen zur „grauen Eminenz“ einer angeblichen „Moskowiter“-Gruppe in der KPÖ hochstilisiert. Heute berufen sich sogar solche auf sein „Vermächtnis“, die ihre Auseinandersetzung mit der Parteiführung in Formen austragen, die nahe an dem von Friedl Fürnberg während seiner gesamten politischen Tätigkeit abgelehnten Fraktionismus sind. Um den jeweiligen Standpunkt im heutigen Meinungsstreit zu stützen, kann man von beiden Seiten Friedl zitiert hören, fast immer aber ohne Angabe des politischen Zusammenhangs, in dem diese Meinung von ihm formuliert wurde. Ich will mich nicht auf einen solchen Weg verleiten lassen, sondern ausführlich eine Selbsteinschätzung Friedl Fürnbergs an den Schluss meiner Würdigung dieses österreichischen Kommunisten stellen, die er selbst im Mai 1972 auf einer Festsitzung des ZK gab:
„Man sagt seit langem von mir in der Partei, dass ich ein unverbesserlicher Optimist sei. Ich bestreite das ebensowenig wie die Tatsache, dass mein Optimismus nicht selten durch Ereignisse und Menschen enttäuscht wurde. Natürlich habe ich mich bemüht, durch gründlichere, allseitige Analysen zu realen Einschätzungen zu kommen, und ich glaube, dass mir das in vielen Fällen – sicherlich nicht immer – auch gelungen ist. Aber der Optimismus bleibt, und ich glaube, dass er nicht einfach nur eine Charaktereigenschaft ist, sondern aus unserer Theorie, aus dem Marxismus-Leninismus entspringt, der sich hundertfach als wahr herausgestellt hat und die Zukunft richtig voraussieht. Gerade wir in Österreich brauchen unseren fundierten Optimismus, ohne den wir dem starken Druck, der auf uns ausgeübt wird, gar nicht standhalten können (...)
Wir kämpfen gegen das kleinbürgerliche Spießertum an, das sich leider in der österreichischen Arbeiterbewegung wiederum und immer wieder breitmacht. Wir kämpfen gegen die verlogene, heuchlerische Humanismusargumentation, die von Leuten betrieben wird, die die Grausamkeiten des Imperialismus verteidigen und ermöglichen. Humanismus verlangt zuallererst den Sturz des Kapitalismus, das Ende der Herrschaft des Imperialismus. Im Kampf für dieses Hauptziel des Humanismus in der Gegenwart brauchen wir die Kameradschaft, ja Freundschaft zwischen uns und mit allen, die mit uns gehen wollen“. /2/

Anmerkungen

/1/ J.W. Stalin, Über den Großen Vaterländischen Krieg der Sowjetunion, Wien 1945, S. 21
/2/ Friedl Fürnberg, Erfahrungen eines Kommunisten, in: Weg und Ziel, Jg. 1972, Nr. 6, S. 224

Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft, Nr. 3/2002

 

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